REUTLINGEN. Für Überraschungen war die Junge Sinfonie Reutlingen ja schon immer gut. Diesmal aber hat sie es auf die Spitze getrieben. Genauer gesagt: der aus Lichtenstein stammende Komponist Stephan Fink, der für das Jugendorchester eine "Sinfonie." (2012/13) geschrieben hat, bei der die Musiker zunächst nur so tun, als würden sie spielen.